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Freitag, 22. April 2022

Lifestyle

Sail away & slow down

Fernweh als Inspirationsquelle? Dann greift eins ins andere: Bewusstes Erleben, achtsames Essen und natürliches Wohnen. Das ist mehr als ein Trend – ein sinnerfülltes Leben verändert die Perspektive auf alles. Das INSIDE MAGAZINE sprach mit Architekt Antoni Esteva, Foodscout Richi Kägi sowie PR- und Travel-Expertin Julia Faulhaber über ihren Slow-Lifestyle.


LIFESTYLE


SLOW LIVING

Antoni Esteva: «Slow Living bedeutet, im Einklang mit der Natur zu leben.»

Seine Häuser begeistern mit ihrer Schlichtheit und sind Oasen der Ruhe: Antoni Esteva ist nicht nur Architekt, denn er kreiert mehr als Häuser. Das Fünf-Sterne-Luxusrefugium Es Racó d’Artà ist ein solches Beispiel: Auf 200 Hektaren Fläche und einem Anwesen, dessen Kern aus dem 13. Jahrhundert stammt, schuf er ein Refugium zum Abschalten in den Bergen von Artà. Das mallorquinische Hinterland ist der perfekte Ort, um die Philosophie des Spaniers umzusetzen. 



Was verstehen Sie unter Slow Living? 

ANTONI ESTEVA: Easy Life, im Einklang mit der Natur zu leben. 


Was braucht es, um ein solches Erlebnis zu kreieren? 

Man muss Orte schaffen, die uns unseren Alltag unterbrechen lassen: uns bewusst zu einem gesünderen Leben anhalten, uns wieder beobachten lassen, meditieren und handeln. Manchen gelingt das auch im Alltag, für alle anderen braucht es Orte, an denen sie aus ihrem hektischen Leben aussteigen können. 


Wie gehen Sie an Ihre Projekte heran? 

Ich kreiere ein Hotel nicht anders als ich mein eigenes Zuhause gestalten würde. Es braucht Privatsphäre, Platz und einen Ort der Abgeschiedenheit. Wenn man nach Hause kommt, fühlt man eine bestimmte Stille und diese Stille vermittelt das Gefühl des Ankommens. 


Nach welchen Regeln entwerfen Sie? 

Vorstellen, analysieren und je nach Bedarf vertiefen. Aber darüber hinaus glaube ich nicht an allgemeingültige Regeln, denn jedes Projekt hat seine eigenen. 


Ein Haus ist ein Zuhause…

wenn man sich beschützt fühlt.  




SLOW FOOD

Richi Kägi: «Slow Food bedeutet für mich genussvolles, bewusstes und regionales Esen. Ich liebe die Vielfalt unserer lokalen Produkte.»



Als Foodscout hat Richi Kägi die ganze Welt bereist. Slow Food ist für den leidenschaftlichen Gastgeber mehr als ein Trend. Die kulinarischen Slow-Food-Inspirationen aus aller Welt verarbeitet er nicht nur in Rezepten, Kolumnen und Kochbüchern, sondern auch in spannenden Gastrokonzepten oder Vorträgen. 


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SLOW TRAVEL

Julia Faulhaber: «Die Kunst des Slow Travels besteht darin, bewusst zu geniessen und Eindrücke auf sich wirken zu lassen.»



Reisen ist mit neuen Erwartungen aufgeladen, wonach sehnen sich die Menschen? 

Die Reiseplanung hat an Wert gewonnen. Eine riesige Chance sehe ich bei Reisebüros, die mit Service und Beratung zur Seite stehen können. Der Wunsch der Menschen, neue Orte und Kulturen zu entdecken, ist ungebremst gross.


Zieht es die Menschen jetzt wieder hinaus in die Welt, oder ist das Nahziel weiterhin Trend? 

Das Verlangen nach exotischen Reisezielen oder einem Tapetenwechsel ausserhalb des eigenen Landes ist stark gewachsen. Aber ich glaube auch, dass Nahziele, die ihre Gäste positiv überrascht haben, dauerhafte Kundensegmente aufbauen konnten.


Wie wichtig ist es heute, dass ein Reiseziel ,,Instagrammable'' ist?  

Die guten «Instagrammable»- Konzepte erreichen durch ihr fotogenes Design eine globale Reichweite. Das ist ein starkes Marketing-Instrument. Vollkommen unbekannte Orte haben so schon internationalen Fame erreicht.



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