Lesen Sie hier die aktuellsten News und Presseberichte über die PKZ Gruppe.
finews.ch hat die PKZ-Chefin zum Interview getroffen und mit ihr über aktuelle Trends, den Wandel zum Lifestyle-Brand, die Zukunft der Business-Mode und das B2B-Geschäft gesprochen.
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Der Verein will der Kreislaufwirtschaft in der Textilbranche mit einem vorgezogenen Recyclingbeitrag Schub verleihen.
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teo jakob hat mit PKZ CEO Manuela Beer über die aussergewöhnliche Rolle von Raum im Erfolgsmodell PKZ gesprochen.
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«Manuela Beer über harzige Umsätze, die Krawatten-Sonderkonjunktur und darüber, warum Frauen beim Onlineshopping mehr retournieren als Männer.
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«PKZ, das grösste unabhängige Modehaus der Schweiz, bleibt seiner Strategie treu und setzt weiterhin auf aussergewöhnliche Kundenerlebnisse und eine antizyklische Investitionspolitik. Jüngstes Beispiel dafür ist der frisch renovierte PKZ MEN Store in Winterthur. Die neu gestaltete Filiale vereint ein innovatives Interior-Konzept mit Loungezonen sowie neuen Top-Labels.
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An der Zürcher Bahnhofstrasse schliessen viele traditionelle Modegeschäfte, PKZ hat gerade seinen Flagship-Store erweitert. CEO Manuela Beer erklärt, wie sie sich gegen Luxusshops behaupten will
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Das grosse Ranking zeigt in über 70 Branchen, welche Firmen aus Sicht der Kunden und Kundinnen einen richtig guten Service bieten
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1664 Blanc erobert die Schweiz mit einer blauen Welle
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«Die Generation Z braucht das Shopping als Ausgleich zum ewigen Chatten und Surfen». PKZ CEO Manuela Beer handelt gerne anders als die Wettbewerber
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Modissa weg, Jelmoli schließt, Globus baut derweil Luxus aus. Zürich steht exemplarisch für die Konsolidierung im Schweizer Handel. Mittendrin: PKZ. Wie CEO Manuela Beer auf die Marktbereinigung reagiert. Und expandiert.
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Es lebe der Anzug: PKZ Unternehmergeist und gute Planung - so gelingt es dem Modehaus, in einem harzigen Markt zweistellig zu wachsen.
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PKZ: Erfolg im Inland, keine Gelüste fürs Ausland - Manuela Beer leitet seit 2015 die PKZ-Gruppe, ein Schweizer Traditionsunternehmenim Kleiderhandel. Insbesondere jüngere Kund:innen seien bereit, für nachhaltigeMode mehr zu bezahlen, sagt die Ökonomin.
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Schon 2017, zwei Jahre, nachdem das Familienunternehmen PKZ Manuela Beer an die Spitze geholt hatte, attestierte ihr beispielsweise die „NZZ am Sonntag“, dass sie gegen den Trend in neue Filialen investiere. Und nun 2021? Tut Manuela Beer noch immer dasselbe. Sie investiert da, wo anderen der Mut fehlt, und schuf statt einer Krisen-Taskforce ein Chancenmanagement und investiert in eine Nachhaltigkeitsstrategie. Tja. Den Mutigen gehört die Welt!
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PKZ-Chefin Manuela Beer eröffnet ein Geschäft nach dem anderen und setzt auf Männermode. Sie erzählt, warum Hundenäpfe in den Shops Standard sind und wie sie von der Neuausrichtung von Globus profitiert
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Mit modernen Akzenten und strategischem Geschick hat die PKZ-Chefin das Modehaus wieder auf Wachstumskurs geführt.
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Ihre Branche hat es besonders hart getroffen: Trotz zweier Lockdowns versucht PKZ-CEO Manuela Beer, 51, ihre Kleiderkette auf Kurs zu halten. Sie sagt, was bald Corona-Mode sein wird und was sie von ihrer Tochter lernt.
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Das Schweizer Modehaus hat die Trends für die kommende Saison erstmals virtuell gezeigt. Sorbetfarben, Moosgrün und Café-au-Lait-Nuancen geben bei PKZ diesen Frühling den Ton an.
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PKZ freut sich, mit dem ehemaligen Herren Globus einen grossflächigen Flagship-Store an prominenter Lage am Zürcher Löwenplatz zu übernehmen. Die Eröffnung findet am 12. April statt.
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Für Modeläden hat sich die Krise noch verschärft. Doch PKZ-Chefin Manuela Beer macht vieles anders und sieht sogar Chancen. Nun will sie neue Filialen eröffnen.
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Mit der Kampagne möchte das Schweizer Fashion-House nicht nur die Nähe zum Kunden demonstrieren, sondern auch neue Kunden gewinnen und eine noch stärkere Emotionalisierung des Markenauftritts anstreben. Zu sehen sind auf den drei Plakatmotiven «FOR ME & my Love», «FOR ME & my Mom» und «FOR ME & my Dad» sympathische Paare, mit denen sich insbesondere auch eine jüngere Zielgruppe identifizieren kann. Ebenso verkörpern sie die Positionierung von PKZ als herzliche und persönliche Shopping-Adresse, die überaus stylish ist.
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Manuela Beer, CEO PKZ, ist in einer akut kriselnden Branche tätig. Nur spürt sie davon wenig, im Gegenteil: Während der stationäre Modehandel 2019 bis in den Herbst um 6 Prozent schrumpfte, hat die Modekette PKZ 5 Prozent zugelegt. Ein solches Wachstum gab es zuletzt 2007.
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